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Wie bereitet man Brennholz selbst vor? Ratschläge für Hausbesitzer
Für erfahrene Landbewohner ist die Vorbereitung oder Bestellung von Brennholz eine übliche Phase der Wintersaison. Wenn Sie jedoch gerade Eigentümer Ihrer eigenen Stadtwohnung geworden sind und keine Erfahrung mit Festbrennstoffheizung haben, wird Ihnen dieser Artikel helfen, Antworten auf Ihre Fragen zu bekommen.
Welche Werkzeuge werden für die Herstellung von Brennholz benötigt?
Die Schlüsselschritte der Vorbereitung sind: die Zerkleinerung eines festen Baumstamms in kleine Stämme, die anschließend in mehrere Teile aufgeteilt und in übliches Brennholz umgewandelt werden. Um den langen Stamm in kürzere Teile zu teilen, benötigen Sie eine Säge, zum Beispiel die von dem Hersteller ZIPPER, ZI-WP700T. Durch Drücken des Holzstamms auf das Sägeblatt können Sie das Sägen ganz einfach durchführen. Die vollständig geschlossene „Abdeckung“ des Gerätes verhindert jegliches Risiko für den Bediener.
Die Trennung von vorbereiteten Holzstämmen erfolgt mit dem Holzspalter ZIPPER. Hinweis: Holzspalter gibt es in vertikalen und horizontalen Ausführungen. Die Möglichkeiten des horizontalen Holzbearbeiters ZIPPER reichen für den Einsatz im häuslichen Bereich aus.
Wann und wie kann man Brennholz vorbereiten?
Eine wichtige Regel ist, dass es keinen Sinn macht, mehr Brennholz zu lagern, als für den normalen Gebrauch wirklich notwendig ist. Das übertrocknete Brennholz setzt aufgrund der Verdampfung von Ätherischen Ölen viel weniger Wärmeenergie frei.
Brennholz für den Winter sollte man im Sommer vorbereiten. Natürlich mit Ausnahme von Laubbäumen, die nur im Winter gefällt werden. So können Sie warmes Wetter für das natürliche Trocknen von Holz nutzen.
Die optimale Größe der Stämme ist 15-20 Zentimeter im Durchmesser. Die Standardlänge beträgt 45 Zentimeter, bei kleinen Kaminen kann sie jedoch auf durchschnittlich 40 Zentimeter reduziert werden.
Wo kann man Brennholz lagern?
Bitte beachten Sie: Nach dem Sägen der Stämme mit einer Säge auf dem ZIPPER ZI-WP700T, halten Sie die Rohlinge vor dem Spalten für Brennholz besser außerhalb vom Haus. Es ist nicht unbedingt von Vorteil, Schädlinge, die sich in den Baumstämmen befinden, in das Haus zu lassen.
Stapeln sie die gespalteten Stämme nicht einfach auf dem bloßen Boden. Die Bewahrung des Raumes zwischen dem Holz und den Wänden des Hauses ermöglicht die freie Zirkulation der Luft, was eine schnelle und ordnungsgemäße Trocknung gewährleistet. Falls sie keine Aufbewahrungsmöglichkeit für das schon gespaltete Holz haben, können sie eine Stapelstelle selbst auf ein paar größeren Holzstämmen im freien errichten.
Damit das Gestapelte Holz stabil bleibt, stapeln sie jede einzelne Schicht perpendikular zur vorherigen Schicht drüber.
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